Auf der höchsten Erhebung Usedoms an der polnischen Grenze, dem Golm, befindet sich eine Kriegsgräber- und Gedenkstätte zur Erinnerung an die Opfer des Bombenangriffs auf Swinemünde am 12.März 1945. Auf halber Höhe des Golms war 1944 ein Soldatenfriedhof entstanden auf dem mindestens 1.500 Angehörige von Marine, Heer und Luftwaffe bis Kriegsende ihre letzte Ruhestätte fanden. Im Sommer 1969 beauftragte der Rat des Kreises Wolgast den Rostocker Bildhauer Wolfgang Eckardt mit der Gestaltung eines Mahnmals, das sich bis heute in Form eines Betonrundbaus auf dem höchsten Punkt des Friedhofs befindet.
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